Furniereinkauf ist Chefsache

Furniereinkauf ist Chefsache !

Nicht in jeder Schreinerei kann man heute noch furnieren. Was früher gang und gäbe war, ist heute nicht mehr selbstverständlich. Bei uns jedoch gehört das Furnieren zum Alltag. Es ist schon eine Kunst die man erlernt haben muss. Das geht los beim Aussuchen des richtigen Stammes. Obwohl wir einige Vorräte haben, fehlt uns diesmal geeignetes Buchefurnier. Da Furniereinkauf Chefache ist, begeben sich meine DREI Chefs zum Furnierhändler: der Seniorchef, der Juniorchef und der Chefschreinermeisterenkelsohn.

Die Firma Hartmann in Kelkheim ist in diesem Fall der Anlaufpunkt: http://de.furnier-hartmann.com/

Hier bekommt man alles geboten was das Schreinerherz höher schlagen lässt. Furniere und Hölzer jeder Art, Abmessung und Güte. Diese Firma ist schon seit ewigen Zeiten unser Lieferant. Entsprechend nett ist auch die Begrüßung: “ Ach, die Firma Haase ist wieder mal da, und gleich mit 3 Generationen!!“

Furniereinkauf heißt schnuppern (das Holzaroma), sehen (die Maserung, das Bild) und fühlen (die Blätter im Stamm)

Das gewünschte Furnier wird nach einer Vorauswahl vor einem ausgebreitet. Wir brauchen diesmal Material um Bestandstüren zu überarbeiten.

Schreinerei Haase & Co. Mainz, Furniereinkauf

Die 3 vorliegenden Stämme kämen in Frage. Der Junior-Juniorchef verhandelt beim Small Talk schon mal grob den Preis während der Juniorchef überlegt welche Maße und Bild am besten passen.

Schreinerei Haase & Co., Mainz, Furniereinkauf
„Hmm, mal die Blätter durchzählen. Die können da ja viel drauf schreiben.“
Schreiner Mainz, Haase & Co., Furniereinkauf
„Das könnte stimmen.“
Scheinerei Haase & Co. Mainz, Furniereinkauf
„Was soll der kosten? Okay, gekauft!“

Das Furnier wird eingeladen und schon geht es wieder ab nach Hause: http://www.haase-co.de